Die Philosophie bringt die Dinge nicht ins Lot, aber eine einfache bildliche Sprache, lässt den freien Raum des Betrachters alles auf seine Art und Weise, und in seinem eigenen Tempo zu verstehen.
Sokrates versuchte seine Schüler zu selbständigen denken anzuregen und sich nicht von der Stimme der Masse verführen zu lassen. Dabei stelle er bei seinen philosophischen Vorträgen drei Sand-Siebe auf und wies seine Schüler ein, alles was sie sagen möchten zuerst durch diese fliessen zu lassen.
1. Sieb: «ist es wahr?»
2. Sieb: «ist es wohlwollend?»
3. Sieb: «ist es wesentlich? »
Aus meiner Betrachtung gehören eben auch die drei «W» für Wirklichkeiten, Welten und Weisheiten dazu.
Den jeder hat seine eigenen drei «W» und die Erfahrungen dazu.
«Es ist als ob der Geist über eine Brücke geht und dahinter neue Welten entdeckt»
